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Die Dominus-Biere werden nach traditioneller belgischer Brauweise hergestellt. Ein helles und ein sogenanntes Double-Bier mit zweiter Gärung, wie es damals in den Abteien und Klöstern unseres flachen Landes üblich war.

Dominus

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Klosterbiere, die nach überlieferten Rezepten gebraut werden

Von allen Völkern Galliens sind die Belgier die tapfersten.“ Dieser Spruch, den Cäsar von der Höhe seiner Allmacht aus verkündete, ging um die Welt. Damals befahl Cäsar angesichts dieser immensen Tapferkeit einem seiner treuesten Diener, das Geheimnis dieses derart stolzen Volkes zu lüften. Das Ergebnis seiner Untersuchung war nicht irgendein Zaubertrank, sondern ganz einfach ein außergewöhnlich obergäriges Getränk: nämlich das Abteibier.

Sofort ordnete Cäsar an, ein derartiges Getränk herzustellen, um seinen Armeen Kühnheit und Mut zu verleihen. Um die Aufmerksamkeit seiner Feinde nicht zu wecken, wurde nicht eine Abtei, sondern ein unbekanntes Kloster mit dessen Produktion betraut.

Dominus war der Deckname, der Cäsars Armeen helfen sollte, Gallien zu unterwerfen. Dieses Klosterbier hatte eine außergewöhnliche Wirkung, und schon bald wurde in den Straßen Roms der Ausdruck In Vino Veritas durch In Cervisia Veritas ersetzt.

Viel später übernahmen Mönche, die dem Zisterzienserorden der strengeren Observanz angehörten und der Abtei La Grande Trappe angegliedert waren, das Rezept für sich. Heute wird Dominus immer noch nach der Tradition gebraut, die es Cäsar erlaubte, sich den furchterregendsten Armeen Galliens zu stellen und diese schließlich zu besiegen. Dominus Vobiscum

In Cervisia Veritas

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